Lebens- und Werkdaten C. F. Meyer

1825 - 1829 | 1830 - 1839 | 1840 - 1849 | 1850 - 1859
1860 - 1869 | 1870 - 1879 | 1880 - 1889 | 1890 - 1898

Lebensdaten

Jahr

Werkdaten

11. Mai: Tod des Vaters. Schwierigkeiten der Mutter mit dem von ihr für hochmütig und verroht gehaltenen Sohn.

Im Sommer «Turnfahrt» (Neuntage-Wanderung) von Zürich über Zug, den Gotthardpaß ins Bedrettotal (Kanton Tessin), San Giacomopaß, Valdo im Val Formazza (Italien), Griespaß, Äginental (Kanton Wallis), Grimselpaß, Meiringen (Kanton Bern), Brünigpaß, Sarnen (Kanton Obwalden), Luzern, Küßnacht (Kanton Schwyz), Zürich.

1840
1841–1845 wohnt die Familie Meyer im Schmidenhaus, gegenüber dem Grünen Seidenhof (links der Limmat, Sihlstraße 5). 1841
Ende Juni/Anfang Juli zur Heilung einer Fußverletzung mit der Mutter, der Schwester und der Cousine Luise Meyer (später erste Frau von Friedrich von Wyß) drei Wochen im Molkenkurort Hütten oberhalb von Wädenswil (Kanton Zürich). 1842

13. Mai 1843 bis 4. Juni 1844: Erster Bildungsaufenthalt in Lausanne. Besuch der Faculté des Lettres et des Sciences der Académie de Lausanne. Intensive Lektüre der französischen Literatur und Historiographie. Väterliche Beratung durch den Historiker Louis Vulliemin (1797–1879). Rückkehr nach Zürich.

7. Juli: Mitglied der Studentenverbindung Zofingerverein (Zofingia). Aktiv bis 1844.

1843

Juli und August: Aufenthalt in der Familie des Malers M. Paul Deschwanden in Beckenried (Kanton Unterwalden).

28. Oktober: Der Mutter zuliebe Immatrikulation (von der Académie de Lausanne kommend, ohne Abitur) an der Juristischen Fakultät der Universität Zürich. Studium bald aufgegeben.

1844
1845–1857 Wohnung im Unteren St. Urban im Haus zum «Langen Stadelhof» («Reisekiste») in Zürich-Stadelhofen, St. Urbangasse 6, erworben 1762 von Meyers Urgroßvater, dem Seidenfabrikanten Hans Heinrich Meyer-Landolt (1732–1814). 1845
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